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Nun sitz´ ich zwischen allen Stühlen,

vergebens such´ ich einen Platz.

Es ist, als mahlten mich zwei Mühlen,

was ich auch schaffe, es ist Ersatz.

 

Nun werde ich gequetscht, gedrückt,

mir bleibt nicht Wahl noch Zeit.

Zwei Zangen sind auf mich gezückt

Ich bin torturbereit!

 

Die Marter hat nun fast begonnen,

der Lebensmut ist mir zerronnen.

Ein Trost mir sanft zur Seite steht,

es vielen Menschen ähnlich geht!

 

Das Ungemach, das mich so zwickt

Auch Andere zu Boden drückt.

 

Die nebelhafte Politik fest eingehüllt

wie in Aspik manch Hoffnungstraum zerrann.

Fast unbeweglich wird die Welt,

es schweigt das Heer der Arbeitslosen,

mancher lebt fast ohne Geld und viele

nur dank der Almosen.

 

Das Schweigen steht wie eine Wand

In einem hoffnungsarmen Land.

Der Nebel der Falschinformation

verhüllt mit trübem Dunst den Geist wie Hohn.

 

Schwebt über hellen Köpfen

wie über Trauertröpfen.

 

Doch jeder wünscht, dass es bleibt wie es ist,

obwohl der Lebensfluß brakig fließt.

Nichts zu wissen, doch viel zu erhoffen,

macht den Protagonisten betroffen!

 

von Horst Madry